Therapie-Spiegel  
im Einsatz 

  • Lesedauer:20 min Lesezeit
  • Beitrags-Kategorie:Gesundheit
  • Beitrag zuletzt geändert am:28. März 2023
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Licht-Kinesiologie | Ein Schlüssel in eine fast arzneimittelfreie Medizin 

Nicole Pechmann 

Das Wasser birgt Geheimnisse, die uns noch nicht alle zugänglich geworden sind. Das Licht hat in sich Anteile, die wir gerade erst angefangen haben zu erforschen …  

Angefangen hat die Geschichte, die ich hier gern erzählen möchte, im April 2016 bei einem Biophotonen-Neuausrichtungs-Spiegel-Seminar in Stuttgart. Dort sah und erfuhr ich zum ersten Mal, wie kraftvoll geordnetes, lineares, polarisiertes Licht auf den Körper, auf Emotionen und auch auf Traumen wirken kann. Der Aufbau und die Wahl an hochwertigen Materialien von Spiegeln, die so ähnlich aussehen wie ein Kameraobjektiv, ermöglichten einen Einwirkungsbereich in der Wiederherstellung gestörter Gesundheit, den ich bis dato noch nicht kannte. 

Seit diesem Tag möchte ich die Spiegel in meinem Praxisalltag nicht mehr missen. Ich stellte meine gesamte Therapie um und verwende die Spiegel seither alleine oder kombiniere sie mit anderen Therapien, z.B. Massagen, Lymphbehandlungen und/oder Homöopathie.
Die Anwendungsmöglichkeiten der Spiegel und die daraus entstandene Licht-Kinesiologie, auf die ich später noch genauer eingehen werde, sind an kein Alter gebunden. Selbst Säuglinge können damit behandelt werden. Tiere, die eine Behandlung erfuhren, reagierten sehr positiv und entspannt. Ob bei Asthma, Verbrennungen, Knoten in der Brust, Hauterscheinungen verschiedenster Art, Heuschnupfen, Magen-Darm-Beschwerden, Husten und vielem mehr: ich sehe schöne Erfolge bei den Behandlungen. 

Die Spiegel 

Die von uns verwendeten Spiegel haben einen Durchmesser von 4-5 cm und sehen ähnlich wie ein Kameraobjektiv aus. Sie sind in ihrem Aufbau keine normalen Spiegel, wie zum Beispiel im Badezimmer, wo man hinterwandbeschichtetes Glas verwendet. Bei den Biophotonen-Neuausrichtungs-Spiegeln handelt es sich um Glasträger, die mit verschiedenen Metallen beschichtet sind, damit das Metall die Reflexion übernehmen kann. 

Diese Reflexion und dass diese so präzise wie möglich geschieht, macht die besondere Wirkung der Spiegel aus. 

Sie haben dafür eine Oberfläche von ganz außergewöhnlicher Feinheit und Ebenheit, sodass sie so viel wie möglich von dem auf sie (von der Störzone, z.B. die Leber oder Galle) ungeordnet auftreffenden Licht wieder reflektieren können. Durch einen ihnen vorgeschraubten Polarisationsfilter, welcher auch in der Fotografie verwendet wird, wird das Licht, das der Spiegel reflektiert, geordnet und linear polarisiert zurückgegeben und bringt damit Ordnung an eine Störzone im oder am Körper, an der sich vorher Stress gezeigt hat. 

Die Spiegel sind aus Gold, Silber und Aluminium hergestellt und haben einen individuellen Schliff, z.B. flach, konkav, konvex etc. Für ihre Entwicklung suchte Renzo Celani teilweise über zwei Jahre lang nach den richtigen Materialien, die der gewünschten Wirkung genügen konnten. Es brauchte Oberflächen, die möglichst viel von dem Licht, das der Patient selbst abstrahlt, reflektieren können – ohne Einbrüche in bestimmten Wellenlängenbereichen des Lichtspektrums aufzuweisen. 

Das Prinzip dahinter: Der Körper wird mit seinem eigenen geordneten Licht reinformiert.  

Chaotisch abgestrahlte Photonen, die von gestörten Körperpartien ausgehen, werden von einem Filter sortiert; Signale gesunder Ordnung werden reflektiert. Je mehr Ordnung, desto besser funktioniert die Kommunikation im Gesamten. Ein inkohärentes System wird also mit Kohärenz „infiziert“ und so dazu angeregt, wieder physiologisch zu funktionieren. Gesundheit kann sich wieder einstellen. 

Jeder Spiegel hat einen optimalen Wirkungsbereich. So ergänzen sich die verschiedenen Spiegel bei der Arbeit und decken gemeinsam das größtmögliche Lichtspektrum ab. 

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Wie eine Licht-Kinesiologie-Behandlung genau aussieht, folgt weiter hinten im Text. 

Die Wirkungen der Spiegel auf Wasser 

Dieses Thema ist für uns so wichtig, da unser Körper zu mehr als 99 % aus Wassermolekülen besteht. 

Der Gründer des Institutes IIREC in Krems an der Donau, Dr. Walter Medinger, hat im April 2016 unbespiegeltes Leitungswasser aus München einem bespiegelten Leitungswasser gegenübergestellt. 

Eine Aussage Dr. Medingers nach der Untersuchung eines nur wenige Minuten mit den Spiegeln behandelten Leitungswassers: „Die an der mit Biophoton-Realignment-Spiegeltechnik behandelten Wasserprobe gefundenen Ergebnisse sind unter den Dutzenden Wasserproben, die wir seit 12 Jahren untersucht haben, absolut einmalig und einzigartig, sowohl was die Stärke und Schärfe der Ausprägung der Resonanzen betrifft, als auch das Zusammentreffen der Resonanzen mit den Steuerfrequenzen des menschlichen Organismus nach Paul Schmidt und die nahezu vollständige Abdeckung dieser Frequenzen.“ 

Bei weiteren Untersuchungen, die Dr. Medinger im Juli 2018 durchführte, wurden diesmal einzelne Biophotonen-Neuausrichtungs-Spiegel und ihre Wirkung auf Wasser einer Leitung aus Krems an der Donau untersucht. Hier war auffällig, dass jeder der eingesetzten Spiegel seine eigene Frequenzbreite hatte und dabei keine Streuung dieser aufwies; was daraus schließen lässt, dass es nur die Kombination verschiedener Spiegel und deren Anwendung ist, die eine außerordentliche Veränderung des Wassers hervorrufen und es zu einer Art Heilwasser (ähnlich dem uns heute bekannter Heilquellen) haben werden lassen. 

Dr. Wilhelm Höfer und sein Mitarbeiter Berthold Heusel vom Wasserstudio Bodensee ermöglichten uns, mit Dunkelfeldmikroskopie und Spagyrischer Kristallanalysen die inneren Lebensbildungskräfte des bespiegelten und unbespiegelten Leitungswassers aus Überlingen am Bodensee zu vergleichen. 

In verschiedenen Wassertropfenanalysen konnte beobachtet werden, dass sich bespiegeltes Wasser in Ausdruck und Stärke seiner inneren Kräfte, aber auch seiner Struktur klarer darstellte und weiter verbesserte, je länger es stand. 

Solch beeindruckende Veränderungen zeigten sich auch in dem von Prof. Gerald Pollack entdeckten Ausschlusszonen- oder EZ-Wasser. Damit ist der 4. Aggregatzustand von Wasser gemeint. Die „Exclusion Zone“ (EZ) weitete sich unter Spiegeleinfluss aus und stabilisierte sich, und zwar um
100 % und mehr. Dies sogar, nachdem der Einfluss der Spiegel nicht mehr vorhanden war. Eine ganz neue Beobachtung, wie sie es vorher noch nicht gab. 

Warum sind diese Wasseruntersuchungen so interessant für uns?
Und was hat all dies mit unserem Alltag und der Behandlung von
Hilfesuchenden zu tun? 

Für den Menschen und seine Gesundheit sind Licht und Wasser lebensnotwendig, denn ohne diese Grundkomponenten ist Leben nicht möglich. Da unser Körper je nach Alter zu 50-70 % aus diesem lebensspendenden Element besteht, kann durch die Behandlung mit den Spiegeln über das in den Zellen und den Geweben gespeicherte Wasser direkter Einfluss auf die Gesundheit genommen werden. Hier können wir sagen: 

Je geordneter das Licht und die Struktur des Wassers im menschlichen Körper, desto gesünder scheint sein Organismus. 

Wir beobachten bei den Patienten nach den Behandlungen, dass sich die Wirkung dieser Zuwendung in den darauffolgenden Wochen noch weiter aufbauen kann. Um hier jedoch den größtmöglichen Effekt einer Behandlung zu haben, ist es von entscheidender Bedeutung, die Belastung mit Elektrosmog zu reduzieren. Das bedeutet für den Patienten, dass er nach einer Behandlung W-LAN, schnurlose Telefone sowie Mobiltelefone bei sich zu Hause ausschaltet. Denn der Elektrosmog ist wie eine Gegenwelle anzusehen, die eine Behandlung durch die Licht-Kinesiologie abschwächen kann. Auch haben wir festgestellt: Wenn der Stress, den der Elektrosmog verursacht, schon während der Behandlung durch „ausspiegeln“ reduziert wird, verursachen viele Belastungen, die vorher noch getestet hätten, keinen Stress mehr und müssen damit auch nicht behandelt werden. 

In der Licht-Kinesiologie sind die Spiegel ein Werkzeug, aber was die Licht-Kinesiologie ausmacht, ist ihr Ablauf, sprich die aufeinanderfolgenden Schritte. Über einen längeren Zeitraum haben Renzo Celani, Dr. Shabir Pandor und ich in der täglichen Praxis mit den Patienten danach gesucht, einen stimmigen, sinnvoll aufeinanderfolgenden Ablauf für die Behandlung auszuarbeiten. Dies ist uns insofern gelungen, als der Patient während einer Behandlung durch die spezielle Folge der Behandlungsschritte in kürzester Zeit das Meistmögliche an Stress lösen kann und gleichzeitig so wenig zusätzliche Substanzen wie möglich einnehmen muss. 

Man kann sagen, dass bei einer Licht-Kinesiologie-Behandlung viel Stabilität geschaffen wird, dabei entspannt sich der Patient sichtbar und ihm steht wieder deutlich mehr Energie zur Verfügung. Zusätzlich wird er messbar jünger (z.B. in einer speziellen HRV-Messung oder auch oft für den Patienten selbst sichtbar, wenn er sich im Spiegel betrachtet). Und all dies auf nicht-invasive, sanfte und sehr angenehme Weise. 

Wie kann man sich eine solche Behandlung vorstellen? 

Der Patient liegt bei der Behandlung auf der Liege, während der Therapeut mit einer adäquaten Testmethode (Kinesiologischer Test, Tensor, etc.) seelische und körperliche Blockaden, Belastungen mit Toxinen und vieles mehr austestet. Findet er eine solche Blockade, wird ein passender Spiegel ausgetestet, welcher die Blockade löst. Ist dieser Spiegel gefunden, wird er mit sanft kreisenden Bewegungen von der Störstelle des Patienten hinweg bewegt, um dann wieder zu dieser zurückzukehren. Daraufhin wird nachgetestet, ob die Blockade gelöst wurde. Falls dies der Fall ist, wird im Behandlungsablauf weitergegangen. Ist sie jedoch nicht gelöst, wird, je nachdem was der Test ergeben hat, der gleiche Spiegel weiter verwendet oder ein anderer Spiegel gesucht, bis sich diese Blockade aufheben lässt. 

Gearbeitet wird dabei fast ausschließlich im Lichtkörper des Menschen. Was bedeutet, dass wir im Energiefeld des Patienten nach Stress suchen, um ihn direkt im Anschluss zu lösen. So wird es möglich, die vorher erforderte Kraft, die nötig war, um diesen Stress zu regulieren, sprich auszugleichen, im Organismus zu verlagern. 

Dabei beginnen wir immer mit einer Strukturkorrektur; denn sind die Beine schon unterschiedlich lang, können Tests, die wir im Anschluss durchführen, eventuell nicht als richtig gewertet werden. Auch prüfen wir, ob eventuell einwirkende Fremdeinflüsse, die auf den Patienten einwirken, vorab gelöst werden müssen. 

Hinzu kommen noch Switchings (das sind Fehlverknüpfungen im Gehirn – wie z.B.: man möchte rechts gehen und geht dann links, oder man sagt unten und denkt an oben) und auch unterschwellige Sabotageprogramme. Diese können, falls sie vorhanden sind, sehr wohl den Erfolg einer Behandlung erschweren oder verhindern. Noch ein wichtiger Teil, auf den unbedingt eingegangen werden muss, falls vorhanden, sind die seelischen und emotionalen Themen. Denn ohne eine Lösung dieser ist die Energieverschiebung nicht möglich oder wird nur als Bruchteil des Möglichen wahrgenommen. In der Licht-Kinesiologie kann auf diese meist sanft und wirkungsvoll eingegangen werden, ohne dass das Thema, welches der Ursprungskonflikt zu sein scheint, durchlebt und hervorgeholt werden muss. Oft ein Segen für den Patienten!  

Denn indem Themen wieder hochgeholt werden, kann es auch geschehen, dass wieder neue Konzepte und Starre im Geist entstehen, da man sich an dem Gefundenen festhalten kann und endlich einen „Schuldigen“ gefunden hat. Hinzu kommt noch, dass es praktisch nie nur das „eine“ Thema gibt, welches zur Krankheit oder zum Symptom geführt hat, sondern so gut wie immer sind es viele verschiedene Auslöser und Verknüpfungen. Hier entsteht auch eine Synergie, die dann irgendwann das Fass zum Überlaufen bringen kann … woraus dann oft langwierige Therapien mit vielen Sitzungen werden, die wir umgehen möchten. 

Beim Behandeln mit den Spiegeln wird während einer Sitzung nicht nur das „eine“ primäre Thema, sondern auch unterliegende Themen, die zum eigentlichen Hauptthema gehören oder dazu geführt haben, mitbehandelt. Der Spiegel „findet“ sozusagen das, was unterschwellig Beteiligung am Zustand des Patienten hat. Hier kann es sein, dass der Patient während der Behandlung Bilder, Gedanken und Emotionen erlebt oder Filme ablaufen sieht, aber auch angestoßene emotionale Themen werden so vom Unterbewusstsein abgearbeitet. Wir können für den Hilfesuchenden schnell viel erreichen, ohne dass viele Termine benötigt werden. 

Der Weg, so könnte man sagen, ist dann die Heilung! 

Die Zähne und ihre Wichtigkeit 

Die Gesamtbelastungen der Zähne zu reduzieren, ist ein weiterer gewichtiger Punkt im Ablauf der Licht-Kinesiologie. Hier gehen wir insbesondere auf die in den Zähnen gespeicherten Emotionen ein. Denn werden diese gelöst, können spätere oder bereits vorangegangene Behandlungen beim Zahnarzt deutlich schneller und komplikationsloser ausheilen. So ist es geschehen. 

Nachdem die gespeicherten Emotionen gelöst wurden, kann direkt auf die Meridiane eingegangen werden. Da jeder Zahn auch über das Meridiansystem mit dem gesamten Körper verbunden ist, ist ein metallfreier Mundraum für einen Behandlungserfolg wünschenswert. 

Der Hauptgrund dafür ist wieder die Elektrosmogbelastung in unserer Umwelt. Da Metalle im oder am Körper wie Antennen anzusehen sind, können sie auch zu verschiedensten Belastungen und Krankheiten führen. Füllungen aus Amalgam, die aus Quecksilber, Silber und anderen Metallen bestehen, genauso wie Goldfüllungen oder Titanimplantate, können, wenn sie im Mundraum verbleiben, einen Therapieerfolg auch gänzlich verhindern. 

Die „Selbstbehandlung“ 

Ein weiterer schöner Aspekt der Arbeit mit den Spiegeln ist die „Selbstbehandlung“. 

Bei dieser „Energiedusche“ können alle Zellen eine kraftvolle, ordnende und stärkende Wirkung in allen Frequenzen und Wellenbereichen erfahren. Man stellt ja immer wieder mal die Frage: „Was tut der Therapeut denn für sich selbst?“ 

Er kann sich in der Nacht in ein solches Feld legen und so im Schlaf emotionale wie auch körperliche Themen „abarbeiten“. Um dem Patienten eine weitere Vereinfachung in der Therapie zu ermöglichen, verwende ich seit fast zwei Jahren eine aus hochstrukturiertem Acrylglas gefertigte Ganzkörper-Verstärkerplatte. Der Patient oder auch der Therapeut selbst liegt während der „Energiedusche“ oder der gesamten Behandlung darauf, wobei sein Licht sich selbstständig zu ordnen beginnt. Dadurch wird der Effekt einer Behandlung durch die Licht-Kinesiologie noch einmal verstärkt. 

Bei der Behandlung autistischer Kinder in London kamen besondere Effekte durch diese Platten zum Vorschein, weil allein durch das Spielen auf der Platte Ordnung ins System kam und auch Meridiane ihre Funktionseinschränkung verloren. 

Die messbaren Effekte einer Licht-Kinesiolgischen Behandlung 

Fühlbar, aber auch messbar jünger wurden Patienten. Dabei veränderten sich Parameter zur Messung der Regulationsfähigkeit in HRV-Messungen zum Besseren. Auch Blutwerte veränderten sich zum Positiven und bei Gehirnmessungen konnte festgestellt werden, dass der Patient unmittelbar, also direkt während der Einwirkung der Spiegel und der Platten, in einen tiefen Delta-Zustand ging, was einem tiefen Meditationszustand zu gleichen scheint. 

Jürgen Aschoff, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde, konnte in Blutuntersuchungen Veränderungen feststellen, die in den HRV-Messungen verfolgt werden konnten. Wie auch bei verschiedenen Messungen, die wir durchgeführt haben, konnte Jürgen Aschoff sehen, dass sich fast alle Werte verbesserten. Er beobachtete direkt, wie sich nach ca. 20 Minuten sichtbare Erfolge einstellten, z.B. Laktatwerte vor und nach Therapie, die für die Zellatmungsleistung stehen. 

Zitat Jürgen Aschoff über die Behandlungen: 

„Mit der Spiegeltechnik konnte ich überraschend feststellen, dass bei Typ-1- und -2-Diabetikern die Blutzuckerspiegel-Schwankungen (bis zu Werten von 300 mg/dl bzw. 17 mmol/L) abgenommen haben. Zwei Patienten von fünf beobachteten Fällen hatten sogar einen implantierten Sensorchip für den Blutzuckerspiegel, sodass hier eine Verbesserung nicht nur sofort sichtbar, sondern auch langanhaltend dokumentierbar wurde, ähnlich wie bei anderen Patienten mit dem HB A 1C-Wert. Das überraschte mich schon, wo bisher mit naturheilkundlichen Therapieverfahren (außer Ernährung und Diättherapien) wenig zu erreichen war. Therapie erfolgte mit Spiegeln an Bauchspeicheldrüse und Leber.“ 

Dr. Shabir Pandor als Freund und Mitbegründer der Light-Kinesiology, wie sie in englisch genannt wird, ist unkonventionell arbeitender Zahnarzt mit Sitz in London und Gründer der Charity Balance and Beyond, in der erkrankte Kinder von nicht wohlhabenden Menschen Behandlung finden und in der mein Lebenspartner Renzo Celani und ich mitwirken. 

Im Rahmen dieser Charity wurden 10 autistische Kinder von uns mit den Spiegeln behandelt und alle fanden laut Rückmeldungen der Eltern einen positiven Verlauf. Dafür bin ich sehr dankbar und finde es erstaunlich, dass ohne eine Masse an verschreibungspflichtigen oder nicht verschreibungspflichtigen Mitteln alle 10 eine Verbesserung ihres Gesamtgesundheitszustandes erfuhren. 

Fazit 

Durch den Einsatz der Spiegel in der Licht-Kinesiologie können wir während der Behandlung einen unmittelbaren Effekt beim Patienten beobachten. 

In der Licht-Kinesiologie geht es nicht darum, festzustellen, ob z.B. Bakterien oder andere Keime im Körper vorhanden sind, obwohl wir dies testen könnten. Vielmehr gilt es herauszufinden, ob diese Keime Stress machen! Denn Keime haben wir immer in uns und eine Jagd auf sie ist ein endloser Kampf. 

Schon die alten Homöopathen wussten, dass es hauptsächlich um das Milieu geht. Denn ist das Milieu in Ordnung, „reduzieren“ sich schädliche Keime von ganz alleine, ohne dass wir sie alle „töten“ müssen. 

Auch ist es so, dass in der Licht-Kinesiologie nur das behandelt wird, was Stress verursacht. Wenn die vorhandenen Erreger keinen Stress machen, werden diese auch nicht behandelt. Erzeugt ein Erreger Stress, d.h. blockiert er die Regulationsfähigkeit des Patienten, reduzieren wir diesen durch einen passendenden Spiegel, bis er nicht mehr testet, das heißt keine Blockade mehr vorhanden ist. Mit anderen Testsubstanzen gehen wir genauso um, seien es Umweltgifte, Bakterien, Lebensmittel, Schimmelpilze, Pilze und vieles mehr. 

Nochmals möchte ich erwähnen, dass zum Ende einer jeden Behandlung getestet wird, was der Patient unterstützend für seine Ausleitungsbegleitung benötigt. Denn die Erfahrung zeigt, dass (auch wenn der Körper wieder regulativ arbeitet) es zu einer Überschwemmung von Toxinen kommen kann. Durch die Gabe von passenden Bindemitteln kann umgangen werden, dass Heilung von innen verhindert wird. 

Wichtig: Der Therapeut sollte während Testung und Behandlung neutral bleiben; nur so vermeidet er Fehler und dem Hilfesuchenden kann bestmöglich geholfen werden. 

Die Behandlungen werden durch die Anwendung der Licht-Kinesiologie in meiner Praxis insgesamt einfacher und gleichzeitig effektiver. Ebenso komme ich an Themen heran, die (und deren Lösung) für mich früher unerreichbar schienen. 

Nicht zuletzt finde ich es ganz besonders auch für den Patienten sehr erfreulich, dass sich Ausleitungskuren, die früher oft langwierig und umfangreich ausfielen, sich auf nur einige wesentliche Mittel beschränken. 

Die Licht-Kinesiologie und die darin verwendeten Spiegel stellen für mich einen Quantensprung in Bezug darauf dar, was ich in einer Behandlung auf sanfte und schöne Weise erreichen kann. 

healthstyle   


Über die Autorin:

Nicole Pechmann

Nicole Pechmann aus Immenstadt im Allgäu, Studium der Betriebswirtschaftslehre in Nürnberg, Abschluß 1995. Fliegendes Personal bei der Deutschen Lufthansa, Heilpraktikerausbildung an der Paracelsus Schule in Gießen, Abschluss 2008. 

Kontakt: www.heilpraktikerin-pechmann.de 

In diesem Artikel möchte ich nicht nur die Licht-Kinesiologie und die Spiegel, die bei uns im Arbeitsalltag Anwendung finden, ansprechen und erklären, sondern mich auch bedanken bei den Mitwirkenden, die durch Freundschaft wesentlich dazu beigetragen haben, dass dies alles wissenschaftlich dokumentiert werden konnte und weiter dokumentiert wird. 

Mehr zum Thema 

www.lightkinesiology.com 

www.heilpraktikerin-pechmann.de 

https://www.wasserstudio-bodensee.de/ 

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